WEIBERN. Hoch konzentriert und von Beginn an hellwach gingen die Jungs und Mädels der E1 in das Auswärtsspiel gegen Weibern.
Beim 3-3 in den ersten 20 Minuten lies die Abwehr erst in der letzten Spielminute der ersten Halbzeit einen Gegentreffer zu. Maximilian Klapthor zeigte sich an diesem Tag in Topform. So stand es zur Halbzeit 7:1 für Welling/Bassenheim. Damit war Weibern gut bedient, wenn man bedenkt, dass im Angriff mindestens 10 hochkarätige Chancen vergeben wurde. So, viel auch die Halbzeitansprache der Trainer aus: „Weiter so konzentriert spielen aber beim Torwurf etwas länger warten, um die Reaktion des Torwarts abzuwarten“!
Nach der Halbzeit ging Benedikt Harst ins Tor. Auch er zeigte sich an diesem Tag in Topform. Insgesamt wurde fleißig durchgewechselt. Alle Spieler erhielten ihre Einsatzzeiten. Dies tat dem Spielfluss der Jungs und Mädels keinen Abbruch. Auch beim 6-6 spielte man konzentriert in der Abwehr und im Angriff. Die Hinweise beim Torwurf wurden beherzigt und so ging auch die zweite Halbzeit mit 18:8 an Welling/Bassenheim. Wenn etwas zu bemängeln ist, dann ist es die Absprache bei der Übernahme der Gegenspieler bei den vielen Wechseln. Die gute Trainingsarbeit der letzten Wochen machte sich besonders bei den tollen Kombinationen im Spiel nach vorne bemerkbar. Insgesamt war es eine tolle mannschaftliche Leistung an diesem Tag. Der Sieg hätte sicher auch wesentlich höher ausfallen können. Bleibt zu hoffen, dass man diese Leistung bei einer besseren Chancenverwertung mit in das nächste Spiel nehmen kann. Aktuell führt man die Tabelle mit dem besseren Torverhältnis an.
Am nächsten Samstag, 25.11.2023 kommt die punktgleiche Mannschaft aus Bendorf zum Heimspiel. Das Spiel beginnt um 15:30 Uhr in Welling. Die E1 freut sich auf hoffentlich viele Zuschauer zur Unterstützung.
Es spielten (Position/Tore):
Maximilian Klapthor (Tor/2), Benedikt Schneider (Tor), Emma Gerlach (4), Tom Jerger (7), Marcel Ising (2), Ben Hübinger (1), Mats Wagner (2), Viktoria Pung (1), David Hoffmann (2), Frida Saxler, Mats Roth (2), Maxim Gostiuk (2), Hanna Bruchof