männliche E-Jugend mit Super Leistung im Rückspiel gegen den Tabellenzweiten

BASSENHEIM. Der chancenlose Auftritt der Hinspiel-Niederlage von 28-6 in Erinnerung war das Ziel klar: Besser abschneiden und zeigen, dass man als Mannschaft und individuell seitdem viel dazu gelernt hat.

Beide Mannschaften agierten in der Anfangsphase sehr nervös mit vielen Ballverlusten. Welling/Bassenheim spielte mit, der Gegner warf allerdings die Tore. So stand es zur Halbzeit 15-9 für Mülheim. Wie im Spiel gegen Koblenz wurden bereits zu diesem Zeitpunkt zwei Penalty verworfen. Gleiches Spiel in der zweiten Halbzeit. Der Gegner konnte ungestört sein Spiel aufziehen und dehnte in der Folge die Führung auf 11 Tore aus. Die JSG zeigte dann eine hervorragende Moral und zeigte was sie kann. E entwickelte sich ein tolles E-Jugend Spiel. In der Abwehr war mal endlich konzentriert und zeigte nach vorne sehr schöne Kombinationen. Hinzu kam auch, dass einige tolle Einzelleistungen mit einem Tor belohnt wurden. Am Ende stand eine 24–19 Niederlage an der Anzeige. Auf diese Leistung kann die Mannschaft sehr stolz sein zumal auch alle Spieler eingesetzt wurden und ihre Spielzeit bekommen haben. Insgesamt wurden 16 Spieler/innen eingesetzt. Besonders zu erwähnen ist Emma Gerlach, die bei ihren Abschlüssen in der Saison bisher viel Pech hatte und sich nun endlich mit den ersten Toren belohnt hat. Nachdem man jetzt gegen die ersten 3 in der Tabelle jeweils eine Leistungssteigerung gegenüber dem Hinspiel zeigen konnte, stehen jetzt die Spiele gegen Mannschaften auf Augenhöhe an. Jetzt muss die JSG zeigen, dass sie auch in der Lage ist, gelerntes gegen diese Mannschaften umzusetzen.

Das nächste Spiel findet am Samstag, 11.02.2022, 14:00 Uhr in Mendig gegen GW Mendig statt.

Es spielten (Position/Tore):
Maximilian Klapthor (Tor, 2), Benedikt Harst (Tor), Bastian Mokosch, Florian Mokosch, Emma Gerlach (3), David Hoffmann (1), Ben Hübinger (4), Tom Jerger (2), Hanna Bruchhof, Mats Wagner (4), Noha Heiligensetzer (1), Moritz Sauer (Tor), Marcel Ising (3), Charlie Reinshagen, Mats Roth, Maxim Gostiuk