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Voraussetzungen drüben Bassenheimer Aussichten vor dem Derby in Wittlich

Das Derby zwischen der HSG Wittlich und dem TV Bassenheim in der RPS Oberliga der Frauen verspricht immer spannende Duell. So auch das Hinspiel in Bassenheim, beim dem die Gastgeberinnen erst Mitte der 2. Halbzeit die Entscheidung erzwingen konnten. Doch ob dies auch am kommenden Samstag so ist, daran hat man im Bassenheimer Lager größere Zweifel. Sicherlich ist man von der Tabellensituation her der Favorit, doch auf Grund problematischer Trainingsbedingungen und dem fehlenden Spielrhythmus ist dies aus Bassenheimer Sicht nicht der Fall. Zwar konnte man vor 3 Wochen das letzte Duell im HVR-Pokal für sich entscheiden, doch musste Wittlich dort auf einige Stammkräfte verzichten. Dennoch werden die Damen um Spielführerin Steffi Henn alles versuchen, um das Derby in Wittlich erfolgreich zu gestalten.

„Unsere Trainingsmöglichkeiten sind zurzeit miserable. Wir können derzeit nur einmal pro Woche in einer halben Halle trainieren. Welche Auswirkungen dies schon hatte bzw. haben kann, mussten wir bereits in Bretzenheim erleben. Dennoch werden wir das Beste draus machen, aber innerhalb der Mannschaft herrscht völliges Unverständnis warum für zwei Veranstaltungen die Halle 3 Wochen geschlossen werden muss. Von unserem Sieg im Pokalspiel vor 3 Wochen werden wir uns nicht täuschen lassen. Ich erwarte auf Wittlicher Seite den kompletten Kader und eine komplett andere Einstellung. Zusätzlich fällt Nadine Schmitt verletzungsbedingt für längere Zeit aus, was uns gerade in der Abwehr sehr schwächt und die alternativen nimmt. Dennoch werden wir versuchen etwas positives aus Wittlich mitzunehmen“, so Trainerin Jessica Gerlach.

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