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Quo vadis Bassenheim

BASSENHEIM. Nach den zwei klaren Niederlagen gegen den Tabellenzweiten aus Ottersheim stellt sich im Bassenheimer Lager die Frage, wie wird man im letzten Heimspiel der Saison (Sa, 17:30 Uhr) gegen Tabellenführer Kandel auftreten.

Gelingt es der Mannschaft um Spielführerin Steffi Henn nochmals zur alten Form zurückfinden, um den Tabellenführer zu ärgern oder ist man auch gegen Kandel chancenlos. Dies ist die entscheidende Frage beim letzten Heimspiel der Saison. Hauptargument dafür wird sein, welche Spielerinnen und in welchem körperlichen Zustand am Samstagnachmittag auf der Platte stehen. Denn immer noch kämpft die Mannschaft mit etlichen krankheitsbedingten Ausfällen. Will man den Tabellenführer ärgern, wird es entscheidend sein, dass man das Tempospiel der Gäste in den Griff bekommt. Dazu muss man im Angriff konzentriert agieren, die Fehlerquote auf ein Minimum reduzieren und eine hohe Trefferquote abrufen. Schafft man es, die Gäste in das gebundene Angriffsspiel zu zwingen, gilt es eine aggressive und bewegliche Deckung zu stellen. Kann die Mannschaft all diese Eigenschaften abrufen, sind durchaus Punkte möglich.

„Leider war durch die viele krankheitsbedingte Ausfälle in dieser Woche kein geregeltes Training möglich. Wir wollen dem Tabellenführer gerne Paroli bieten, dies wird aber unter den aktuellen Bedingungen sehr schwer. Ich hoffe das die Genesenen Spielerinnen bis Samstag wieder dabei oder zu mindestens auf der Bank sind“, so Trainer Marcus Schütz.

In der Halbzeitpause der Oberliga Partie wird die Ehrung der Rheinlandmeister der männlichen C-Jugend stattfinden, ehe im Anschluss (20:00 Uhr) die Herren des TVB Ihre Verbandsligameisterschaft mit dem letzten Saisonspiel gegen Horchheim krönen wollen.

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