SVU kann frei aufspielen

Koblenz. In der Handball-Rheinlandliga sind der TV Bassenheim, der SV Urmitz und die TS Bendorf gefordert.

TuS Weibern – TV Bassenheim (Sa., 19.30 Uhr): Die Eifeler haben noch keinen Punkt geholt und stehen als Absteiger fest. Allerdings konnte der TVB das Hinspiel nur knapp mit 29:17 für sich entscheiden. Daher warnt TVB-Trainer Michael Schröder: „Wir wollen Weibern nicht zu den ersten Punkten verhelfen. Deswegen müssen wir an unsere zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Wir dürfen Weibern auf keinen Fall unterschätzen.“

HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch – TS Bendorf (Sa., 19.30 Uhr): Die HSG aus dem Hunsrück ist nach einem enttäuschenden Saisonstart mittlerweile blendend drauf. Seit sechs Spielen ist das Team von Trainerin Jutta Holl ungeschlagen. Zudem hat das Team zu Hause noch kein Saisonspiel verloren. Das Hinspiel entschied die Turnerschaft jedoch mit 26:18 klar für sich. „In Irmenach war und ist es immer schwer zu spielen. Wir sind aber gut drauf und werden uns auf einen harten Kampf einstellen“, sagt Bendorfs Trainer Christoph Barthel.

SV Urmitz – HSG Mertesdorf (So., 17 Uhr): Frei von Abstiegssorgen kann der SV Urmitz ins Heimspiel gegen den Tabellendritten gehen. Das Hinspiel verlor die Mannschaft von Trainer Zdravko Guduras mit 33:40. „Die HSG ist einer der stärksten Aufsteiger der vergangenen Jahre, sie steht zu Recht auf dem dritten Rang. Deshalb haben wir aber auch nichts zu verlieren. Ich freue mich schon auf ein gutes Spiel, in dem wir hoffentlich unseren guten Lauf der letzten Partien bestätigen können“, sagt Trainer Guduras. htr

Quelle: Rhein-Zeitung (24.03.2017)
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