Am 08.12.2012 hatte der Handball-Nachwuchs vor allem aber viel Spaß beim Handball-Spielfest in Bendorf. Dabei konnten die angetretenen Bassenheimer rund um die Trainer Sandra Krechel, Mike Schuth und Stefan Lakotta durch gutes Zuspiel und zahlreiche Tore überzeugen. In den Spielpausen gab es Gelegenheit zum Klettern, Springen und Toben, was auch ausführlich in Anspruch genommen wurde. Die Eltern erlebten ihre „Kleinen“ zum letzten Mal im Jahr 2012 in Aktion und konnten so die Resultate des kontinuierlichen Handballtrainings erleben, das nicht nur auf handballspezifische Inhalte ausgelegt ist, sondern ebenso konditionelle und koordinative Fähigkeiten zu fördern versucht.
In diesem Rahmen besuchte erst am Freitag zuvor Udo Chandoni, der selbst Handball gespielt und in den Jahren zuvor die Damenmannschaften des TV Bassenheim, des TV Arzheim und der HSV Rhein-Nette sowie Jugendauswahl-Mannschaften des HVR trainiert hat, die Minis und führte mit den Nachwuchshandballern (und den Trainern) ein „Krafttraining für Kinder“ durch. Dabei ging es nicht um „Gewichte-Stemmen“ sondern Chandoni zeigte Übungen, die unter Einsatz des eigenen Körpergewichts die Gesamtmotorik steigern und zur verbesserten Koordination führen, was wiederum zu verbesserten Leistungen im Handballspiel führt.
Athletik-Training mit Udo Chandoni
Seit den Herbstferien unterstützt auch Sportlehrer und Leichtathletik-Übungsleiter Mike Schuth die Bassenheimer Jugend, in dem bei einem zweiten Trainingstermin pro Woche nun auch leichtathletische Trainingskonzepte in den Übungsbetrieb einfließen. Den Kindern in Bassenheim macht es jedenfalls Spaß, was die große Anzahl von 32 Handball-Minis zeigt. Nach drei Spielfesten hintereinander freuen sich die Minis nun auf das Weihnachtsfest und die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs im Januar.
Es spielten:
Für Bassenheim A: Leon Schmitz, Ida Krechel, Ronja Junglas, Alexander Polczyk, Daniel Lohner, Sandro Müller, Sven Fischer, Zoe Müller und Paul Sailly
Für Bassenheim B: Rudi Poppe, Luc Nohner, Maurice Stark, David Bocklet, Mira Woog, Arne Woog, Kimi Buess und Leon Lakotta