Die Geschichte dieses Pokalspiels ist schnell erzählt: Trier wollte nicht weiter kommen, und reiste nur mit zwei etatmäßigen Regionalligaspielerinnen an. Der Rest der Mannschaft bestand aus jungen Nachwuchsspielerinnen, die völlig überfordert waren. So konnte Bassenheim allen Spielerinnen genügend Einsatzzeit geben und sich locker für das Final Four qualifizieren.
Es spielten:
Meike Nolden (T), Cathrin Eich (T), Michelle Sorger (13/1), Annika Schönfels(3), Natalie Oster(3), Astrid Israel (2), Stephanie Henn (1), Sara Keller (9), Tina Ring (4), Maren Hoffmann, Christina Henn(5) und Angelina Dähler (4/1)