WELLING. Eine von Beginn an konzentrierte Mannschaftsleistung war die Grundlage für einen nie gefährdeten 19:10 Sieg gegen die Gäste aus Andernach. Bisher konnte man so gute Leistungen nur gegen die drei ersten der Tabelle zeigen. Besonders gegen die HSV Rhein-Nette hatte sich die Mannschaft eine Besserung vorgenommen, in Erinnerung an die deutliche Niederlage mit 16 Toren Differenz aus dem Hinspiel.
Von Beginn an war man in der Abwehr und im Spiel nach vorne konsequent. Hinzu kam, dass alle eingesetzten Torhüter an diesem Tag eine hervorragende Leistung zeigten. Nach den ersten 10 Minuten stand es beim 3 gegen 3 bereits 7:1 für die JSG. Auch in der Folge, nach einigen Wechseln konnte man die gute Leistung weiter beibehalten und zur Halbzeit stand es 13:2 für die JSG. Nun galt es diese Leistung auch in der zweiten Halbzeit beim Spiel 6:6 weiter konzentriert zu zeigen. Dies gelang hervorragend. Auch in der zweiten Halbzeit wurde kräftig durchgewechselt. Diese Spieler, überwiegend 2014 Jahrgang, die noch Minis spielen können, und in der Regel weniger Spielzeit haben machten ihre Sache hervorragend und konnten zeigen, dass sie im Training sehr viel dazu gelernt haben. Tolle Abspiele an den besser positionierten Mitspieler und eine weiterhin gute Leistung in der Abwehr konnten die zahlreichen Zuschauer bestaunen. Am Ende stand ein 19:10 Sieg auf der Anzeige. Besonders zu erwähnen ist, dass sich insgesamt 8 Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Die Mannschaft lag sich in den Armen und feierte einen hoch verdienten Sieg. Bleibt zu hoffen, dass diese Erfahrung der eigenen Stärke für die letzten beiden Saisonspiele mitgenommen werden kann.
Das nächste Spiel findet am Samstag, 04.03.2023, 13:00 Uhr in Vallendar gegen TV Vallendar statt.
Es spielten (Position/Tore):
Maximilian Klapthor (Tor,3), Bastian Mokosch, Florian Mokosch, Emma Gerlach (1), Ben Hübinger (2), David Hoffmann (2), Lasse Strahl (Tor), Tom Jerger (4), Hanna Bruchhof, Mats Wagner (4), Marcel Ising (2), Benedikt Hart (Tor), Charlie Reinshagen, Mats Roth (1), Maxim Gostiuk