männliche D-Jugend – Niederlage im Heimspiel gegen Bad Ems

BASSENHEIM. Ein Heimspiel zum Vergessen, so lautet das Fazit gegen Bad Ems. Vielleicht war der Druck der eigenen Erwartung die knappe Niederlage auszugleichen zu groß.

Unsere Mannschaft startete nervös und unkonzentriert. Anders der Gegner aus Bad Ems. Er übernahm von Beginn an die Initiative und spielte zielstrebig im Angriff und in der Abwehr. So stand es nach 10 Minuten 7:1 für Bad Ems. Hinten fand keine Abwehr statt und im Angriff konnte man sich mit dem sonst so sicheren Kombinationsspiel nicht durchsetzen. Die Verunsicherung zeigte sich in einer ganzen Reihe von Abspielfehlern und unnötigen Ballverlusten ohne gegnerische Einwirkung. Nach einer Auszeit fand man besser ins Spiel und konnte bis auf 4 Tore herankommen. Es blieb aber dabei, dass man auf die immer wieder gleichen Spielzüge des Gegners keine Antworten und keinen Zugriff hatte. Zur Halbzeit führte Bad Ems mit 12:6 Toren. Wer nun dachte, dass ein Ruck durch unsere Mannschaft geht und eine Aufholjagd beginnt sah sich enttäuscht. Man merkte der Mannschaft den Willen an und es lief auch etwas besser. Leider konnte man die vielen klaren Chancen frei vor dem Tor nach der Halbzeit nicht nutzen. Auch eine erneute Auszeit konnte nichts daran ändern und so stand am Ende eine klare und verdiente Heimniederlage von 13:21 Toren an der Anzeigetafel. Auch wenn es ein Spiel gegen eine außer Konkurrenz stehende Mannschaft war das kein Einfluss auf die Tabelle hat muss man sich nach nun zwei schwachen Spielen hintereinander steigern. Nach dem schwächsten Spiel überhaupt gilt es in der Woche die Mannschaft aufzubauen.

Nächster Gegner ist der Tabellendritte aus Sinzig/Remagen. Hier gilt es Platz zwei zu festigen.

Das findet am Samstag, 15.02.2025 um 15:30 Uhr in Remagen statt.

Es spielten (Position/Tore):
Luc Gumbrecht (Tor), Marcel Ising (1), Jakob Dahmen, David Hoffmann, Frida Saxler (4), Florian Mokosch, Ben Hübinger (2), Maxim Gostiuk (Tor/2), Mats Roth, Emma Gerlach (1), Maximilian Klapthor (Tor, 3), Mats Wagner.