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Bassenheim nach Heimdebakel in Friesenheim gefordert

BASSENHEIM. Wunden lecken, hieß es in dieser Woche im Bassenheimer Lager. Mit vielem hatte man gerechnet, aber nicht mit einer solchen Niederlage. Doch getreu dem Motto „Lieber 1-mal mit 13 Toren verlieren, statt 13-mal mit 1 Tor“ galt es auch dieses Spiel zu analysieren, die Lehren daraus zu ziehen und die Köpfe wieder frei zu bekommen, denn am kommenden Samstag wartet die schwere Auswärtsaufgabe in Ludwigshafen-Friesenheim auf die Mannschaft von Trainer Marcus Schütz. Auch die Gastgeberinnen haben in diesem Jahr einen großen Umbruch zu verzeichnen, setzten bis auf wenige Ausnahmen auf eine ganz junge und zum Teil unerfahrene Mannschaft. Davon und von der Tatsache, dass mal wieder auf das geliebte Harz verzichtet werden muss, darf sich die Mannschaft aber nicht ablenken lassen. Es gilt an die eigenen Stärken zu glauben, mit dem Willen und dem Engagement der vorherigen Spiele aufzutreten und damit das schnelle Spiele der Gastgeberinnen zu unterbinden. Daher kommt es auch in diesem Spiel wieder auf die Faktoren „hohe Abschlussquote“, „gute Abwehr- und Torhüterleistung“ an. Kann die Mannschaft hier an die Leistungen der letzten Spiele anknüpfen, sollten auch in Friesenheim Punkte möglich sein. Personell hofft Trainer Marcus Schütz, das Linkshänderin Nicole Hommen nach Ihrem Autounfall wieder mitwirken kann. Der Verein setzt wieder einen Fanbus ein, der um 16:30 Uhr an der Karmelenberghalle abfährt.

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