2. Damen feiern ersten Heimsieg der Saison gegen SG Gösenroth / Laufersweiler 28:22 (16:13)

Am vergangen Sonntag stand das letzte Heimspiel des Jahres für die 2. Damen des TVB an. Gegner war die Mannschaft der SG Gösenroth / Laufersweiler. Gegen die Junge und dynamische Mannschaft aus dem Hunsrück, galt es vor allem, gut in der Abwehr zu stehen und im Angriff die körperliche Überlegenheit zu nutzen. Doch diese Vorzeichen konnte zu Beginn nicht angewandt werden. Immer wieder fanden die Gäste die Lücken in der Abwehr des TVB und konnten sich einen 7:9 Vorsprung erarbeiten. Erst ab der 15 Minute fanden die 2. Damen des TVB besser ins Spiel. Einige Umstellungen in der Abwehr sorgten dafür, dass die Aggressivität erhöht wurde und so konnte man innerhalb kürzester Zeit aus dem Rückstand einen 11:10 Vorsprung zu erspielen. In der Folge gelang es den Damen des TVB diesen Vorsprung bis zum Pausestand von 16:13 etwas auszubauen.

Die 2. Halbzeit begann gut für die Damen des TVB, denn man baute den Vorsprung auf 19:15 aus. Doch nun galt es, eine brenzlige Situation zu überstehen. Auf Grund einer doppelten Unterzahl über 4 Minuten bekamen die Gäste noch einmal die Hoffnung den Rückstand zu verringern. Doch mit einer sehr guten Abwehrarbeit gelang es nicht nur den Vorsprung zu halten, man konnte ihn nach der Unterzahl auch bis zur 45 Minute auf 23:16 ausbauen. In der Schlussphase gelang es den Gästen zwar noch, dass Ergebnis etwas freundlicher zu gestalten, doch am verdienten und letztlich klaren Sieg der Damen des TVB war nichts mehr zu rütteln und so endete die Partie mit 28:22. Nun gilt es am nächsten Samstag im bereits letzten Spiel des Jahres im Derby in Weibern, den positiven Trend vorzuführen und gegen einen direkten Konkurrenten weitere Punkte einzuspielen um auch mit einem positiven Ergebnis in die Weihnachtspause zu gehen.

Es spielten:
Kristina Korb (TW), Cathrin Eich (TW), Simone Weber (1), Laura Schüller (1), Kerstin Weiler (2), Nina Müller (7), Saskia Schubert (3), Donna Hof (1), Dorte Beuster (1), Tina Ring (10/6), Sabine Einig (1), Sandra Stock (1) und Sabrina Kuhn