24:34 – klare Niederlage gegen die TS Bendorf

Nach einer Startphase, in der sich der designierte Aufsteiger in die Rheinlandliga zu-nächst auf die „harzfreie Zone Karmelenberghalle“ einstellen musste, zogen die Gäste nach einer schnellen 3:0-Führung der Gastgeber bereits nach 10 Minuten auf 4:4 nach. In der zweiten Hälfte der ersten Halbzeit konnte sich die TS dann leicht absetzen und es ging mit 14:16 in die Kabinen. Eine sehr gute erste Hälfte und ein starkes und motiviertes TVB-Team, welches vor allem durch eine gute Deckungsarbeit zu gefallen wusste. Da waren die beiden letzten Spiele, die eher durch Mittelmäßigkeit geprägt waren schnell ver¬gessen. Die Bassenheimer Zuschauer machten sich bereits Hoffnungen auf die Sen¬sation – wir nehmen dem Aufsteiger die zwei Punkte ab. Das hatte bisher nur Mendig geschafft. Aber in der Unterzahlphase zu Beginn der zweiten Halbzeit und den folgenden Minuten setzten sich die Gäste schnell mit 10 Toren ab. Zwischenzeitlich waren sogar aufgrund einer 4-Minuten Strafe ein 12 Tore Vorsprung zu verzeichnen. Die Mannschaft um Spielertrainer Dirk Baulig konnte den Schaden noch begrenzen und holte bis zum Ende der Partie wieder etwas auf. Am Ende eine 24:34 Niederlage, die sicher etwas hoch ausfiel. Naja, gegen den Tabellenführer darf man schließlich auch verlieren. Am Ende hat das schnelle und damit kraftraubende Spiel seinen Tribut gefordert. Jetzt wird wieder nach vorne geschaut. Am nächsten Wochenende müssen zwei Punkte her, damit die Mannschaft nach drei zum Teil sehr unglücklichen Niederlagen wieder erfahren kann, wie sich ein Heimsieg anfühlt.

Am nächsten Samstag, 31.03.2012 geht es um 17:30 Uhr zu Hause gegen den TVfL Sinzig / Remagen. Hier ist noch eine Rechnung aus dem Hinspiel offen und es sollten 2 weitere Punkte auf dem Pluskonto verbucht werden.

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Es spielten:
David Anheier (TW), Carsten Ritter (TW), Dennis Heringer, Christian Sauer (9/4), Marco Stahl, Alexander Pieper (2), Jan Hayduk (3), Stefan Walther (7), Fabian Haak, Christian Buch (1), Thomas Fetz (1), Dirk Baulig (1) und Dominik Becker