28:28 – Unentschieden gegen die Turnerschaft Bendorf

Erneut sehenswerte Partie in der Verbandsliga Ost

Das TVB-Team beweist erneut, dass es einen Spitzenplatz in der Tabelle verdient. Von Anfang an begegneten sich die beiden Mannschaften auf Augenhöhe und so war es klar, dass der Spielfilm der Begegnung mit 3:3 – 5:5 und 8:7 diese Ausgeglichenheit wiederspiegelt. In der folgen¬den Phase konnten sich dann die Gastgeber etwas absetzen. Aber das TVB-Team glich in der 27. Spielminute wieder zum 13:13 aus. Leider wurde dieser Erfolg durch einige unvorbereitete Abschlüsse und die erste Unterzahl im Spiel wieder verschenkt. So konnte die Turnerschaft mit einem 16:13 – Polster in die Kabinen gehen. Nach der Pause gaben die Gäste dann mächtig Gas und konnten nach bereits 3 Spielminuten, davon die Hälfte noch in Unterzahl, wieder ausgleichen. Bis zur 45. Minute und einem Spielstand von 22:22 wurde dann wieder hart um jeden Treffer gekämpft. In den folgenden 10 Minuten sah es so aus, als ob sich die Mannschaft von Dirk Baulig einen weiteren Traum erfüllen könnte, denn die Gäste lagen stets in Führung. Zum Schluss zeigten allerdings die Hausherren, dass Sie wenigstens einen Punkt festhalten wollten. So endete das Spiel mit einem verdienten 28:28 Unentschieden. In den Augen des Trainers wurde das Spiel wiederum über eine geschlossene Abwehrleistung gewonnen. Zusätzlich hatte sicher Matthias Israel großen Anteil am erzielten Erfolg. Nach einer solchen Leistung kann die Planung für die nächste Aufgabe beginnen. Das ist das nächste Heimspiel und da stellt sich am nächsten Samstag um 19:30 Uhr mit der Reserve des TuS Weibern der Tabellenzweite der Verbandsliga Ost in der Karmelenberghalle vor. Hier hatte das TVB-Team im Hinspiel die schlechteste Leistung der Saison abgeliefert. Gute Voraussetzungen für ein weiteres Lokalderby auf hohem Niveau. Unterstützen Sie Ihre Erste und kommen Sie am Samstagabend in die Halle.

Zum Einsatz kamen:
Markus Baulig (T), Carsten Ritter (T), Matthias Israel (9/1), Christian Sauer (2), Oliver Ihrlich (1), Alexander Pieper (4), Jan Hayduk (3), Stefan Walther (2), Christian Buch (6), Thomas Fetz (1) und Dirk Baulig